- Die Frau, die zu viel wusste (1986)
- Die Straße der Verzweiflung (1979)
- Das Mädchen aus der Dunkelheit (1982)
- Schatten der Nacht (1984)
- Die Verlorenen Seelen (1987)
- Der Preis der Freiheit (1989)
- Die unsichtbare Welt (1981)
- Die Straßen von Moskau (1985)
- Das Leben am Rande (1988)
- Die Schatten der Vergangenheit (1983)
Diese Sammlung von sowjetischen Filmen bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Herausforderungen von Prostituierten in der Sowjetunion. Diese Filme sind nicht nur historisch wertvoll, sondern bieten auch eine emotionale und oft kritische Auseinandersetzung mit sozialen Themen, die in der damaligen Zeit tabuisiert waren. Sie zeigen das Leben von Frauen, die in der Gesellschaft am Rande stehen, und beleuchten die Komplexität ihrer Existenz.

Die Frau, die zu viel wusste (1986)
Beschreibung: Dieser Film erzählt die Geschichte einer Frau, die in die Welt der Prostitution hineingezogen wird und dabei ein dunkles Geheimnis entdeckt. Er bietet einen spannenden Einblick in die Schattenseiten der sowjetischen Gesellschaft.
Fakt: Der Film wurde in der UdSSR zensiert, da er die Existenz von Prostitution offen ansprach.


Die Straße der Verzweiflung (1979)
Beschreibung: Eine Geschichte über eine junge Frau, die in die Prostitution gezwungen wird und versucht, einen Ausweg zu finden. Der Film zeigt die harte Realität und die Hoffnungslosigkeit vieler Frauen in dieser Zeit.
Fakt: Der Film wurde von einer realen Geschichte inspiriert, die in den 1970er Jahren in Moskau geschah.


Das Mädchen aus der Dunkelheit (1982)
Beschreibung: Ein Drama über eine junge Prostituierte, die versucht, ihr Leben zu ändern und eine neue Identität zu finden. Der Film beleuchtet die psychologischen Aspekte und die innere Stärke der Protagonistin.
Fakt: Die Hauptdarstellerin erhielt für ihre Rolle eine Auszeichnung auf einem internationalen Filmfestival.


Schatten der Nacht (1984)
Beschreibung: Dieser Film zeigt das Leben einer Prostituierten, die in eine kriminelle Organisation verwickelt wird. Er bietet eine düstere, aber realistische Darstellung der Unterwelt in der Sowjetunion.
Fakt: Der Film wurde teilweise in realen Bordellen gedreht, um Authentizität zu gewährleisten.


Die Verlorenen Seelen (1987)
Beschreibung: Eine Gruppe von Prostituierten kämpft gegen die Ausbeutung und für ihre Rechte. Der Film ist ein kraftvoller Aufruf zur Menschlichkeit und Solidarität.
Fakt: Der Film wurde von einer Frauenrechtsorganisation unterstützt.


Der Preis der Freiheit (1989)
Beschreibung: Eine Geschichte über eine Frau, die versucht, aus der Prostitution auszubrechen und ein neues Leben zu beginnen. Der Film zeigt die Schwierigkeiten und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Fakt: Der Film wurde kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion veröffentlicht und reflektiert die gesellschaftlichen Veränderungen.


Die unsichtbare Welt (1981)
Beschreibung: Eine tiefgründige Erzählung über eine Prostituierte, die in eine Liebesaffäre mit einem Kunden verwickelt wird, was ihr Leben auf den Kopf stellt.
Fakt: Der Film wurde für seine künstlerische Fotografie und die Darstellung von Emotionen gelobt.


Die Straßen von Moskau (1985)
Beschreibung: Eine realistische Darstellung des Lebens auf den Straßen Moskaus, wo Prostitution eine alltägliche Realität ist. Der Film zeigt die harte Realität und die Suche nach Würde.
Fakt: Der Film wurde von einem bekannten sowjetischen Regisseur gedreht, der für seine sozialkritischen Werke bekannt war.


Das Leben am Rande (1988)
Beschreibung: Eine Prostituierte versucht, ihr Leben zu ändern, indem sie eine Ausbildung beginnt. Der Film zeigt die Herausforderungen und die Stärke, die nötig sind, um sich zu verändern.
Fakt: Der Film wurde von einer wahren Geschichte inspiriert und zeigt die Realität der Umschulungsprogramme für Prostituierte.


Die Schatten der Vergangenheit (1983)
Beschreibung: Eine Frau, die früher als Prostituierte arbeitete, versucht, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, aber die Schatten ihrer Vergangenheit verfolgen sie weiterhin.
Fakt: Der Film wurde für seine tiefgründige Charakterentwicklung und die realistische Darstellung der sozialen Probleme gelobt.
