- Der Herr der Ringe: Die Gefährten (2001)
- Harry Potter und der Stein der Weisen (2001)
- Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (2005)
- Der goldene Kompass (2007)
- Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia (2008)
- Der Hobbit: Die unerwartete Reise (2012)
- Die Legende von Aang (2010)
- Der Hobbit: Smaugs Einöde (2013)
- Pan (2015)
- Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (2006)
Diese Sammlung von Fantasy-Filmen über schwule Charaktere bietet eine einzigartige Mischung aus magischen Welten und persönlichen Geschichten. Sie zeigt, wie Liebe und Identität in fantastischen Umgebungen dargestellt werden können, und bietet sowohl Unterhaltung als auch tiefere Einblicke in die Vielfalt menschlicher Erfahrungen.

Der Herr der Ringe: Die Gefährten (2001)
Beschreibung: Obwohl nicht explizit als schwul dargestellt, gibt es in der erweiterten Welt von Tolkien Hinweise auf queere Beziehungen, wie die zwischen Frodo und Sam. Diese Filme sind ein Muss für Fantasy-Fans.
Fakt: Peter Jackson hat einige Szenen aus den Büchern weggelassen, die queere Beziehungen andeuten könnten.


Harry Potter und der Stein der Weisen (2001)
Beschreibung: In der Harry-Potter-Welt gibt es viele Charaktere, die als queere Ikonen gelten, wie Albus Dumbledore, dessen Homosexualität später von J.K. Rowling bestätigt wurde.
Fakt: J.K. Rowling hat nach der Veröffentlichung der Bücher offen über Dumbledores Sexualität gesprochen.


Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (2005)
Beschreibung: Obwohl die Filme nicht explizit queere Charaktere darstellen, gibt es in den Büchern von C.S. Lewis Hinweise auf solche Beziehungen, insbesondere bei den Pevensie-Geschwistern.
Fakt: C.S. Lewis war ein Freund von J.R.R. Tolkien, und beide haben ihre Werke gegenseitig beeinflusst.


Der goldene Kompass (2007)
Beschreibung: In dieser Adaption der "His Dark Materials"-Reihe von Philip Pullman gibt es subtile Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Lord Asriel und Marisa Coulter.
Fakt: Philip Pullman hat sich offen über die queeren Themen in seinen Büchern geäußert.


Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia (2008)
Beschreibung: In dieser Fortsetzung gibt es weiterhin subtile Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Peter und Caspian.
Fakt: Der Film wurde in Neuseeland und Slowenien gedreht.


Der Hobbit: Die unerwartete Reise (2012)
Beschreibung: Wie bei "Der Herr der Ringe" gibt es in der erweiterten Welt von Tolkien Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Bilbo und Thorin.
Fakt: Peter Jackson hat die Filme in Neuseeland gedreht, wo er auch die "Herr der Ringe"-Trilogie gefilmt hat.


Die Legende von Aang (2010)
Beschreibung: In dieser Adaption der beliebten Animationsserie gibt es Charaktere, die als queere Ikonen gelten, wie die Beziehung zwischen Sokka und Suki.
Fakt: Der Film wurde von M. Night Shyamalan inszeniert, der auch für "The Sixth Sense" bekannt ist.


Der Hobbit: Smaugs Einöde (2013)
Beschreibung: Wie bei "Der Hobbit: Die unerwartete Reise" gibt es in der erweiterten Welt von Tolkien Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Bilbo und Thorin.
Fakt: Der Film wurde in 3D und HFR (High Frame Rate) gedreht, was eine neue Technik in der Filmindustrie war.


Pan (2015)
Beschreibung: Dieser Film erzählt die Ursprungsgeschichte von Peter Pan und enthält subtile Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Peter und Hook.
Fakt: Der Film wurde von Joe Wright inszeniert, der auch für "Stolz und Vorurteil" bekannt ist.


Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (2006)
Beschreibung: Obwohl nicht explizit, gibt es in der Buchreihe von Christopher Paolini Hinweise auf queere Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zwischen Eragon und Murtagh.
Fakt: Christopher Paolini hat sein erstes Buch mit 15 Jahren geschrieben.
