In dieser einzigartigen Sammlung von Filmen tauchen wir in die Welt der Fantasie ein, um das komplexe und oft kontroverse Thema der Abtreibung zu beleuchten. Diese Filme bieten nicht nur eine Flucht in fantastische Welten, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit moralischen und emotionalen Fragen, die mit Abtreibungen verbunden sind. Sie sind eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung und die Kunst des Filmemachens interessieren.

Die unendliche Geschichte (1984)
Beschreibung: Obwohl der Film nicht direkt über Abtreibungen handelt, symbolisiert die Zerstörung von Fantasia durch die "Nichts" die Bedrohung der Fantasie und Kreativität, was als Metapher für die Unterdrückung von Leben und Möglichkeiten interpretiert werden kann.
Fakt: Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Michael Ende, das in Deutschland sehr populär ist.


Der Club der toten Dichter (1989)
Beschreibung: Dieser Film über Inspiration und das Leben behandelt auch die Themen Selbstbestimmung und die Entscheidung über das eigene Leben, was in einem anderen Kontext auch auf Abtreibungen angewendet werden kann.
Fakt: Der Film wurde von Peter Weir inszeniert, der auch für "Die Verurteilten" bekannt ist.


Die Stadt der verlorenen Kinder (1995)
Beschreibung: In dieser surrealen Fantasiewelt wird das Thema Abtreibung durch die Figur des Krankenschwesters Krank behandelt, der Kinder entführt, um deren Träume zu stehlen. Die Abtreibung wird hier symbolisch durch den Verlust der Unschuld und der Träume dargestellt.
Fakt: Der Film wurde von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro inszeniert, die auch für "Delicatessen" bekannt sind.


Die Stadt der Engel (1998)
Beschreibung: In diesem romantischen Drama wird die Entscheidung über das Leben und den Tod thematisiert, was auch auf die Abtreibung übertragen werden kann, wenn man die Wahl zwischen Leben und Tod in einem anderen Kontext betrachtet.
Fakt: Der Film ist eine Adaption des deutschen Films "Der Himmel über Berlin".


Der Schmetterlingseffekt (2004)
Beschreibung: Obwohl der Film hauptsächlich um Zeitreisen geht, behandelt er auch die Konsequenzen von Entscheidungen, einschließlich der Entscheidung über eine Abtreibung. Die Protagonistin wird mit der Frage konfrontiert, ob sie eine Abtreibung vornehmen soll, um eine bessere Zukunft zu sichern.
Fakt: Der Film wurde ursprünglich mit einem anderen Ende veröffentlicht, das von den Zuschauern als zu deprimierend empfunden wurde, weshalb eine alternative Endfassung erstellt wurde.


Der goldene Kompass (2007)
Beschreibung: In dieser Adaption von Philip Pullmans "Der Goldene Kompass" wird das Thema Abtreibung durch die "Magisterium" angesprochen, eine Organisation, die die Seelen von Kindern trennt, was als Metapher für Abtreibungen interpretiert werden kann.
Fakt: Der Film wurde von New Line Cinema produziert, die auch für die "Herr der Ringe"-Trilogie bekannt sind.


Die Insel (2005)
Beschreibung: In dieser dystopischen Geschichte werden Menschen für ihre Organe gezüchtet, was eine Metapher für die Kontrolle über das Leben und die Entscheidungsfreiheit darstellt, die auch auf das Thema Abtreibung angewendet werden kann.
Fakt: Der Film wurde von Michael Bay inszeniert, der auch für die "Transformers"-Reihe bekannt ist.


Der schwarze Schwan (2010)
Beschreibung: Obwohl der Film hauptsächlich um Ballett und psychologische Spannung kreist, behandelt er auch Themen wie Kontrolle über den eigenen Körper und die Entscheidungsfreiheit, was Parallelen zur Abtreibung aufweist.
Fakt: Natalie Portman gewann für ihre Rolle in diesem Film den Oscar für die beste Hauptdarstellerin.


Die Geschichte der O (1975)
Beschreibung: Obwohl nicht direkt ein Fantasiefilm, behandelt dieser erotische Klassiker Themen wie Kontrolle, Unterwerfung und die Entscheidungsfreiheit der Frau, was auch auf das Thema Abtreibung angewendet werden kann.
Fakt: Der Film basiert auf dem kontroversen Roman von Pauline Réage.


Der ewige Kreis (2006)
Beschreibung: Dieser Film erzählt drei miteinander verbundene Geschichten über Liebe, Tod und Wiedergeburt. Eine der Geschichten befasst sich mit der Entscheidung einer Frau, eine Abtreibung vorzunehmen, um ihrem sterbenden Mann mehr Zeit zu schenken.
Fakt: Der Regisseur Darren Aronofsky schrieb das Drehbuch während seiner eigenen Krankheit, was dem Film eine persönliche Note verleiht.
