Als je gefascineerd bent door de existentiële angst en surrealistische sfeer van 'She Dies Tomorrow' (2020), dan ben je hier aan het juiste adres. In dit artikel ontdek je 10 films en series die vergelijkbare thema's van dood, paranoia en psychologische spanning verkennen. Perfect voor fans van onconventionele verhalen die je aan het denken zetten.

Possession (1981)
Beschreibung: Ein surrealer Horrorfilm über eine sich auflösende Ehe und psychischen Zusammenbruch. Die extremen emotionalen Ausbrüche und die groteske Körperhorror-Ästhetik teilen ähnliche Qualitäten.
Fakt: Der Film wurde in West-Berlin gedreht, während die Stadt noch geteilt war. Die U-Bahn-Szenen wurden in stillgelegten Stationen im Ostteil der Stadt gefilmt.


The Others (2001)
Beschreibung: Ein psychologischer Geisterfilm, der sich mit Isolation und Realitätswahrnehmung beschäftigt. Die düstere Atmosphäre und die langsame Enthüllung der Wahrheit schaffen eine ähnliche Spannung.
Fakt: Der Film wurde komplett bei Tageslicht gedreht, um die besondere Lichtstimmung zu erhalten. Nicole Kidman trug spezielle Kontaktlinsen, um ihre Augen noch blasser erscheinen zu lassen.


Black Swan (2010)
Beschreibung: Ein psychologischer Thriller, der den mentalen Verfall einer Perfektionistin zeigt. Die Darstellung von Wahnvorstellungen und die Verschmelzung von Realität und Fantasie ähneln dem Referenzfilm.
Fakt: Natalie Portman lernte ein Jahr lang Ballett für die Rolle. Die Dreharbeiten wurden in nur 42 Tagen abgeschlossen.


Under the Skin (2013)
Beschreibung: Ein minimalistischer, atmosphärischer Film, der Isolation und Entfremdung thematisiert. Die ruhige, aber unheimliche Stimmung und die Darstellung einer sich auflösenden Identität teilen ähnliche Qualitäten.
Fakt: Viele Szenen wurden mit versteckten Kameras und echten Passanten gedreht. Scarlett Johansson trug eine schwarze Perücke, um unerkannt zu bleiben.


The Babadook (2014)
Beschreibung: Ein psychologischer Horrorfilm, der sich mit den Themen Trauer, Isolation und psychischer Instabilität auseinandersetzt. Die düstere Atmosphäre und die Darstellung einer sich ausbreitenden Paranoia ähneln stark dem Referenzfilm.
Fakt: Der Film wurde von Jennifer Kent geschrieben und inszeniert, die sich von ihren eigenen Ängsten als Mutter inspirieren ließ. Der Babadook wurde als Metapher für unverarbeitete Trauer interpretiert.


The Killing of a Sacred Deer (2017)
Beschreibung: Ein beunruhigendes Drama mit surrealen Elementen, das sich mit Schuld, Rache und moralischer Verantwortung beschäftigt. Die kühle, distanzierte Erzählweise und die sich langsam entfaltende Tragödie schaffen eine ähnliche Spannung.
Fakt: Der Titel bezieht sich auf die griechische Mythologie, insbesondere auf die Geschichte von Iphigenie. Der Film wurde absichtlich mit unnatürlichen Dialogmustern inszeniert, um eine unheimliche Atmosphäre zu schaffen.


Hereditary (2018)
Beschreibung: Ein Film, der sich mit familiären Traumata und psychischen Erkrankungen beschäftigt. Die langsame, unheilvolle Entwicklung der Handlung und die Darstellung von Realitätsverlust schaffen eine ähnlich beklemmende Stimmung.
Fakt: Hereditary war der Spielfilmdebüt von Ari Aster. Die Szene mit dem Kopfschlag im Auto wurde in einem Take gedreht und erforderte präzise Choreografie.


The Lighthouse (2019)
Beschreibung: Ein intensives Charakterstudie über Isolation und Wahnsinn, eingefangen in einem klobigen Schwarz-Weiß-Bild. Die zunehmende psychische Zerrüttung der Protagonisten und die surrealen Elemente teilen ähnliche Qualitäten.
Fakt: Gedreht im


Midsommar (2019)
Beschreibung: Eine Studie über Trauma, Beziehungen und psychische Zerrüttung, eingebettet in eine surreal-ästhetische Umgebung. Die zunehmende Desorientierung der Protagonistin und die visuelle Darstellung ihrer inneren Zustände erinnern an den Referenzfilm.
Fakt: Die gesamte Handlung spielt fast ausschließlich bei Tageslicht, was für einen Horrorfilm ungewöhnlich ist. Die Blumenkrone, die Dani trägt, wog über 10 kg.


Relic (2020)
Beschreibung: Ein Generationenhorrorfilm, der sich mit Demenz und dem Verfall des Geistes beschäftigt. Die allegorische Darstellung von mentalem Verfall und die beklemmende Haus-als-Metapher-Erzählung erinnern an den Referenzfilm.
Fakt: Das Debüt der australischen Regisseurin Natalie Erika James. Das Haus im Film wurde speziell für die Produktion gebaut und dann verfallen gelassen.
