- Der Mann, der zuviel wusste (1934)
- Der unsichtbare Dritte (1949)
- Der Mann, der zuviel wusste (1956)
- Der Mann, der zuviel wusste (1956)
- Der Mann, der zuviel wusste (1956)
- Der Mann, der zuviel wusste (1956)
- Der große Gatsby (2013)
- Der Mann, der niemals lebte (1956)
- Der scharlachrote Buchstabe (1995)
- Der Mann, der zuviel sah (1955)
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kinos, wo die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Diese einzigartige Sammlung von Detektivfilmen beleuchtet das Leben und die Geheimnisse von Regisseuren, die selbst in die Rolle des Detektivs schlüpfen oder deren Leben von Detektiven untersucht wird. Diese Filme bieten nicht nur spannende Geschichten, sondern auch einen tiefen Einblick in die kreative und oft mysteriöse Welt des Filmemachens.

Der Mann, der zuviel wusste (1934)
Beschreibung: Die erste Version von Hitchcocks Film, in der ein britisches Ehepaar in eine internationale Verschwörung verwickelt wird. Diese Version zeigt, wie ein Regisseur seine eigene Geschichte neu interpretiert.
Fakt: Diese Version wurde in England gedreht und ist weniger bekannt als die Neuverfilmung von


Der unsichtbare Dritte (1949)
Beschreibung: Carol Reed's Meisterwerk zeigt, wie ein amerikanischer Schriftsteller in Wien in ein Netz aus Korruption und Mord gerät. Der Film ist ein Klassiker des Detektivgenres und zeigt die dunkle Seite der Nachkriegszeit.
Fakt: Orson Welles spielt die Rolle des Harry Lime, obwohl er ursprünglich nicht für diese Rolle vorgesehen war.


Der Mann, der zuviel wusste (1956)
Beschreibung: Alfred Hitchcock, der Meister des Suspense, inszeniert hier einen Film, in dem ein amerikanischer Arzt und seine Frau in ein internationales Komplott verwickelt werden. Der Film zeigt, wie ein Regisseur selbst in eine Detektivgeschichte verstrickt wird.
Fakt: Hitchcock drehte diesen Film zweimal, das erste Mal 1934 und dann 1956 mit James Stewart und Doris Day in den Hauptrollen.


Der Mann, der zuviel wusste (1956)
Beschreibung: Die zweite Version von Hitchcocks Film, die die Geschichte mit moderneren Mitteln und einer anderen Besetzung erzählt. Diese Version zeigt, wie ein Regisseur seine eigene Geschichte neu interpretiert.
Fakt: Doris Day singt das Lied "Que Sera, Sera", das später ein Hit wurde.


Der Mann, der zuviel wusste (1956)
Beschreibung: Die zweite Version von Hitchcocks Film, die die Geschichte mit moderneren Mitteln und einer anderen Besetzung erzählt. Diese Version zeigt, wie ein Regisseur seine eigene Geschichte neu interpretiert.
Fakt: Doris Day singt das Lied "Que Sera, Sera", das später ein Hit wurde.


Der Mann, der zuviel wusste (1956)
Beschreibung: Die zweite Version von Hitchcocks Film, die die Geschichte mit moderneren Mitteln und einer anderen Besetzung erzählt. Diese Version zeigt, wie ein Regisseur seine eigene Geschichte neu interpretiert.
Fakt: Doris Day singt das Lied "Que Sera, Sera", das später ein Hit wurde.


Der große Gatsby (2013)
Beschreibung: Obwohl nicht direkt ein Detektivfilm, enthält die Geschichte von Jay Gatsby viele Elemente eines Kriminalromans, mit einem mysteriösen Millionär und einer Suche nach der Wahrheit. Der Regisseur Baz Luhrmann bringt diese Geschichte auf die Leinwand.
Fakt: Der Film basiert auf dem berühmten Roman von F. Scott Fitzgerald und wurde bereits mehrmals verfilmt.


Der Mann, der niemals lebte (1956)
Beschreibung: Ein britischer Plan während des Zweiten Weltkriegs, der auf einer wahren Geschichte basiert, zeigt, wie ein Regisseur (Ronald Neame) eine Geschichte über eine geheime Operation inszeniert, die die Deutschen täuschen soll.
Fakt: Der Film basiert auf einer wahren Operation, die als Operation Mincemeat bekannt ist.


Der scharlachrote Buchstabe (1995)
Beschreibung: In dieser Adaption des klassischen Romans von Nathaniel Hawthorne wird eine Frau in einer puritanischen Gemeinschaft beschuldigt und muss sich gegen die Vorurteile und das Gesetz behaupten. Der Regisseur Roland Joffé zeigt hier, wie eine Frau zur Detektivin wird, um ihre Unschuld zu beweisen.
Fakt: Der Film wurde in den USA und Kanada gedreht, um die puritanische Atmosphäre der Geschichte zu vermitteln.


Der Mann, der zuviel sah (1955)
Beschreibung: Ein weiterer Hitchcock-Klassiker, in dem ein Augenzeuge eines Mordes in eine gefährliche Verschwörung hineingezogen wird. Der Film zeigt, wie ein Regisseur eine Geschichte über das Sehen und die Wahrnehmung erzählt.
Fakt: Hitchcock selbst spielt einen kurzen Cameo-Auftritt in diesem Film.
