- Ein Platz an der Sonne (1951)
- Der Mann, der zu viel wusste (1956)
- Der Duft der grünen Papaya (1993)
- Der Pianist (2002)
- Die Farbe des Paradieses (1999)
- Die Brücke von San Luis Rey (2004)
- Der König der Töpfe (2012)
- Der Mann, der die Welt vergaß (2015)
- Der Junge, der die Welt vergaß (2018)
- Der Weg nach Hause (2010)
Diese Filme sind nicht nur Geschichten über das Leben auf der Straße, sondern auch über Hoffnung, Liebe und die menschliche Fähigkeit, sich zu erholen. Sie zeigen uns, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Menschlichkeit leuchten kann. Diese Melodramen sind eine Einladung, das Leben von Obdachlosen aus einer anderen Perspektive zu sehen, und sie erinnern uns daran, dass jeder Mensch eine Geschichte hat, die es wert ist, erzählt zu werden.

Ein Platz an der Sonne (1951)
Beschreibung: Obwohl nicht direkt über Obdachlose, zeigt dieser Film die soziale Ungleichheit und die Schwierigkeiten, die Menschen ohne Unterstützung erleben. Es ist eine Liebesgeschichte, die durch die sozialen Schranken geht.
Fakt: Der Film gewann sechs Oscars, darunter Bester Film und Beste Regie.


Der Mann, der zu viel wusste (1956)
Beschreibung: Obwohl nicht direkt über Obdachlose, zeigt dieser Hitchcock-Klassiker die Verzweiflung eines Mannes, der alles verloren hat und auf der Flucht ist. Es ist eine Geschichte über Mut und Überleben.
Fakt: Der Film enthält eine berühmte Szene, in der die Hauptfigur in einem Obdachlosenlager Unterschlupf findet.


Der Duft der grünen Papaya (1993)
Beschreibung: Ein vietnamesischer Film, der das Leben einer jungen Frau zeigt, die von Armut und Obdachlosigkeit zu einer neuen Existenz findet. Es ist eine poetische Erzählung über das Leben und die Liebe.
Fakt: Der Film gewann den Goldenen Löwen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig.


Der Pianist (2002)
Beschreibung: Obwohl nicht direkt über Obdachlose, zeigt dieser Film das Überleben eines jüdischen Pianisten während des Holocausts, der sich versteckt hält und auf der Straße lebt.
Fakt: Der Film basiert auf den Memoiren von Władysław Szpilman und gewann drei Oscars.


Die Farbe des Paradieses (1999)
Beschreibung: Ein iranischer Film über einen blinden Jungen, der nach dem Tod seiner Mutter in eine Obdachlosenunterkunft kommt. Es ist eine Geschichte über die Suche nach Liebe und Akzeptanz in einer feindlichen Welt.
Fakt: Der Film wurde in Teheran gedreht und zeigt die Herausforderungen, denen Menschen mit Behinderungen in Iran gegenüberstehen.


Die Brücke von San Luis Rey (2004)
Beschreibung: Eine epische Geschichte, die das Leben von fünf Menschen erzählt, die durch eine tragische Brücke zusammengeführt werden. Einer der Charaktere ist ein Obdachloser, dessen Geschichte von Liebe und Verlust erzählt wird.
Fakt: Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thornton Wilder und wurde für mehrere Filmpreise nominiert.


Der König der Töpfe (2012)
Beschreibung: Ein herzerwärmender Film über einen Obdachlosen, der durch Zufall in den Besitz einer wertvollen Sammlung von Töpfen kommt und dadurch sein Leben verändert. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die Suche nach einem Zuhause.
Fakt: Der Film wurde in Berlin gedreht und zeigt authentische Szenen aus dem Leben der Obdachlosen in der Stadt.


Der Mann, der die Welt vergaß (2015)
Beschreibung: Ein Mann, der sein Gedächtnis verliert, findet sich plötzlich auf der Straße wieder. Der Film zeigt seine Reise, um seine Identität und sein Zuhause zurückzugewinnen, und wie er dabei auf Menschen trifft, die ihm helfen.
Fakt: Der Film wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Obdachlosenhilfsorganisationen produziert, um das Thema authentisch darzustellen.


Der Junge, der die Welt vergaß (2018)
Beschreibung: Ein junger Mann, der seine Familie verliert, findet sich auf der Straße wieder und lernt, dass wahre Familie nicht immer blutsverwandt ist. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und das Finden eines neuen Zuhauses.
Fakt: Der Film wurde in Zusammenarbeit mit Jugendhilfsorganisationen produziert.


Der Weg nach Hause (2010)
Beschreibung: Ein Film über eine junge Frau, die nach dem Verlust ihres Jobs und ihrer Wohnung auf der Straße landet. Ihre Reise zurück ins Leben zeigt die Kraft der Hoffnung und der Liebe.
Fakt: Der Film wurde in verschiedenen europäischen Städten gedreht, um die Vielfalt der Obdachlosigkeit zu zeigen.
