Die Krankheit Alzheimer ist nicht nur ein Thema für medizinische Dramen, sondern auch eine Quelle für unheimliche und beängstigende Geschichten im Horrorgenre. Diese Filme nutzen die Angst vor dem Verlust des eigenen Verstandes, um Zuschauer in eine Welt voller Schrecken zu entführen. Diese Sammlung bietet eine einzigartige Mischung aus psychologischem Schrecken und übernatürlichen Elementen, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen.

Der Schatten des Zweifels (1943)
Beschreibung: Eine junge Frau beginnt, an der Identität ihres Onkels zu zweifeln, was Parallelen zur Unsicherheit und dem Verlust der Realität bei Alzheimer aufweist.
Fakt: Alfred Hitchcock hat diesen Film als seinen persönlichen Lieblingsfilm bezeichnet.


Der Fremde im Zug (1951)
Beschreibung: Ein Mann wird in einen Mord verwickelt, der durch eine zufällige Begegnung entsteht. Die Paranoia und der Verlust der Kontrolle über die eigene Realität sind zentrale Themen, die an die Symptome von Alzheimer erinnern.
Fakt: Alfred Hitchcock hat diesen Film als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnet.


Der Mann, der zuviel wusste (1956)
Beschreibung: Ein Mann wird in eine Verschwörung verwickelt, die seine Erinnerungen und sein Wissen bedroht. Die Geschichte zeigt, wie Wissen und Erinnerungen manipuliert werden können.
Fakt: Der Film wurde zweimal von Hitchcock gedreht, einmal 1934 und dann erneut


Der Schrei (1996)
Beschreibung: Eine Frau wird von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht, die ihre Erinnerungen und ihre Identität bedroht. Der Film spielt mit der Angst vor dem Verlust der eigenen Identität durch Krankheit.
Fakt: Der Film wurde in Norwegen gedreht, wo auch das berühmte Gemälde "Der Schrei" von Edvard Munch stammt.


Die Vergessenen (2004)
Beschreibung: Eine Mutter versucht, die Erinnerung an ihren verstorbenen Sohn zu bewahren, während alle anderen ihn vergessen haben. Der Film spielt mit der Idee, dass Erinnerungen und Identität durch Krankheiten wie Alzheimer verloren gehen können.
Fakt: Der Film wurde ursprünglich als Science-Fiction-Thriller konzipiert, aber die Elemente von Alzheimer und Gedächtnisverlust wurden später hinzugefügt.


Der Schrei der Eule (1987)
Beschreibung: Ein Mann beobachtet eine Frau, die ihn schließlich in ihr Leben zieht. Die Geschichte zeigt, wie die Realität und die Wahrnehmung durch geistige Krankheiten wie Alzheimer verzerrt werden können.
Fakt: Der Film basiert auf einem Roman von Patricia Highsmith, die auch für "Der talentierte Mr. Ripley" bekannt ist.


Das Haus der Vergessenen (2017)
Beschreibung: Ein Haus, das Erinnerungen und Geheimnisse verbirgt, wird zum Schauplatz einer unheimlichen Geschichte. Die Thematik des Vergessens und der verlorenen Erinnerungen steht im Mittelpunkt.
Fakt: Der Film wurde in einem echten, verlassenen Herrenhaus in Deutschland gedreht.


Der Fluch der Erinnerung (2010)
Beschreibung: Eine Familie wird von einer Fluch heimgesucht, der Erinnerungen und Identitäten verzerrt. Der Film spielt mit der Angst vor dem Verlust der eigenen Identität.
Fakt: Der Film wurde in einem kleinen Dorf in Deutschland gedreht, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen.


Das Labyrinth des Vergessens (2015)
Beschreibung: Ein Mann verliert sich in einem Labyrinth, das seine Erinnerungen und seine Realität verzerrt. Die Geschichte zeigt, wie leicht man sich in der eigenen Wahrnehmung verlieren kann.
Fakt: Der Film verwendet visuelle Effekte, um die Verwirrung und das Vergessen darzustellen.


Der Schatten der Vergangenheit (2012)
Beschreibung: Eine Frau wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, die sie durch eine Krankheit zu vergessen versucht. Der Film zeigt, wie die Vergangenheit und die Gegenwart durch Krankheit verwoben werden können.
Fakt: Der Film wurde in einer alten Villa in Deutschland gedreht, um die Atmosphäre des Vergessens und der Isolation zu verstärken.
